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Evaluation im deutschsprachigen Raum

Gemeinsame Tagung der Gesellschaft für Evaluation (DeGEval), der Schweizerischen Evaluationsgesellschaft (SEVAL) und der Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit (FHNW-HSA)
Tagungsort: Universität Basel, 15. bis 16. März 2007


Ziele der Tagung
Stand der Evaluation in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Die Tagung will den Stand der Evaluation in Deutschland, Österreich und der Schweiz aufarbeiten und zukünftige Entwicklungsperspektiven aufzuzeigen.
Sie richtet sich an Fachpersonen aus der Evaluation sowie an Entscheidungsträger aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und gesellschaftlichen Organisationen, die Evaluationen in Auftrag geben und nutzen.
Die Tagung orientiert sich an zehn Themenfeldern:
  • Agrarpolitik
  • Arbeitsmarktpolitik
  • Bildung
  • Energie und Umwelt
  • Entwicklungszusammenarbeit
  • Forschung und Technologie
  • Gesundheit
  • Institutionelle Politik
  • Raumentwicklungspolitik: Regional- und Raumplanungspolitik
  • Soziale Arbeit
Für diese Themenfelder wird je eine Fachperson aus Deutschland und Österreich (DeGEval) sowie der Schweiz (SEVAL) über den Entwicklungsstand berichten sowie auf aktuelle Trends hinweisen.
Neben diesen sektoralen Themenfeldern werden an der Tagung drei Querschnittsthemen diskutiert:
  • Institutionelle Einbettung der Evaluationsfunktion im Regierungssystem
  • Nutzung der Evaluationsfunktion durch Auftraggebende und andere Stakeholder
  • Nationale und sektorale Trends: Konvergenz oder Divergenz?
Die Beiträge werden sich nicht auf spezifische Einzelfragen (oder gar einzelne Evaluationsstudien) konzentrieren, sondern eine Übersicht zu den Evaluationsaktivitäten in den drei Ländern im jeweiligen Themenfeld bieten. Die Beiträge orientieren sich an vorgegebenen Leitlinien, die es erlauben, eine komparative Sichtweise einzubringen. Die Querschnittsthemen sollen eine übergreifende thematische Klammer bilden. Die Ausrichtung der Tagung erlaubt sowohl einen grenzüberschreitenden Austausch zwischen den drei Ländern wie auch einen Austausch zwischen den Themenfeldern.